Glossar
A
- a-Law
- ADPCM-Variante in Europa, andere Quantisierungsstufen als bei u-Law, ITU-T.
- ACD
- Automatic Call Distribution: Automatischen Anrufverteilung, zB. von Anrufen an die Agenten eines Call-Centers, an eine Gruppe in der Abteilung oder über die ganze Firma. Gute Systeme bieten eine Warteschlangenverwaltung.
- ACG
- Automatic Gain Control: Automatische Anpassung der Mikrofonlautstärke
- ADPCM
- Adaptive Differential Puls Code Modulation, Digitalisierungsverfahren, speichert im Gegensatz zu PCM nur die Unterschiede der Samples (alle 125 ms).
- Asterisk
- Software-Telefonanlage, Open Source-Projekt, unterstützt VOIP und viele Funktionen herkömmlicher Telefonanlagen. Entwickelt von Mark Spencer, Gründer der Firma Digium, die Dienstleistungen und Produkte im Asterisk-Umfeld anbietet.
- AVR
- Automatic Voice Recognition: Automatische Spracherkennung. Leider technisch immer noch nicht ganz perfekt, aber es gibt schon einige funktionierende Anwendungen zB. für die automatische Vermittlung.
B
- Bandbreite
- Gibt die maximal mögliche Datenrate an gemessen in tausend bits pro Sekunde (kbps oder kbit /s). Für eine VOIP-Kommunikation ist aufgrund des Paket-Overheads eine höhere Bandbreite als die Bitrate des eingesetzten Codecs notwendig. Für unkomprimiertes VOIP in ISDN-Qualität sind z.B. 87 kbit/s erforderlich. Mit Komprimierung nach G.723.1 nur 22 kbit/s.
- BRI
- Basic Rate Interface: Basisanschluss für ISDN (S0), zwei B-Kanäle mit 64 kbit/s für Nutzdaten, ein D-Kanal mit 16 kbit/s zur Signalisierung.
C
- CLIP
- Calling Line Identification Presentation: Rufnummernanzeige, Anzeige der Nummer des Anrufenden
- CLIR
- Calling Line Identification Restriction: Rufnummernunterdrückung, Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Nummer zum Angerufenen
- CNG
- Comfort Noise Generation: Künstlich erzeugtes Rauschen während Gesprächspausen, in denen eigentlich keine Sprachdaten übermittelt werden müssten, verhindert den Eindruck eines Verbindungsabbruchs.
- Codec
- Verfahren zur digitalen Kodierung/Dekodierung von Signalen. Codecs unterscheiden sich hinsichtlich Samplingtiefe (Quantisierungsstufen), Samplingrate und Komprimierung.
- Comfort Noise
- Hintergrund Rauschen, welches künstlich erzeugt wird, um die in Gesprächspausen auftretende Stille zu überdecken.
- CTI
- Computer Telephony Integration : Allgemeiner Begriff für Verbindung von Telefonie und Datenverarbeitung - Durch CTI können z.B. Teilnehmer aus einer Adressdatenbank direkt gewählt werden. Bei ankommenden Gesprächen (z.B. in einem Call-Center) können mit CTI die zur Rufnummer entsprechenden Kundeninformationen aufgerufen werden. Gespräche können automatisch protokolliert werden (History) u.v.m.
D
- DDI
- Direct Dial In: Auch Direct Inward Dialing (DID), Direkte Durchwahl zu einem Endgerät einer Telefonanlage.
- Default Gateway
- Standard Gateway: In den Netzwerkeinstellungen bedeutet das meist „Adresse des Routers“.
- Delay
- Siehe Latency
- DiffServ
- Differentiated Services, QOS-Verfahren zur Priorisierung von Datenpaketen, verwendet TOS (IPv4) oder DSCP (IPv6).
- DNS
- Domaine Name System, Internetdienst zur Umsetzung von Domainnamen in IP-Adressen. Verteilte hierarchische Datenbank.
- DSCP
- Differentiated Services Code Point, Datenfeld im IP-Header (IPv6), zur Priorisierung von Datenpaketen.
- DUNDi
- Distributed Universal Number Discovery: System zur Umsetzung von Telefonnummern in Internetadressen, entwickelt von Digium. Im Gegensatz zu ENUM nicht hierarchisch aufgebaut, sondern Peer-to-Peer-basiert, ohne offizielle Verwaltung.
E
- E.164
- Richtlinie der ITU-T zur Adressierung in Telefonnetzen, regelt z.B. internationale Vorwahlen. ENUM bildet dieses Adressschema auf das DNS des Internet ab.
- E1
- Europäischer ISDN-Primärmultiplexanschluss, siehe PRI.
- Echos
- Wiederholung eines Audiosignals innerhalb kurzer Zeit, entsteht bei Signalumwandlung /-Übertragung oder durch Rückkopplung der Sprache vom Lautsprecher ins Mikrofon.
- ENUM
- ENUM (Electronic Number Mapping) dient der Abbildung von Telefonnummern auf Internet Adressen. ENUM ist somit eine wesentliche Komponente beim Zusammenwachsen von Internet und klassischer Telefonie. DNS-Dienst zur Umsetzung von Telefonnummern in Internetadressen. Die Telefonnummern werden auf Internetdomains unter der Infrastukturdomain e164.arpa abgebildet. Bsp. die Rufnummer 004312299330 auf die Domain 0.3.3.9.9.2.2.1.3.4.e164.arpa. Zu einer Rufnummer können unterhalb der Domain verschiedene Kommunikationsdienste hinterlegt werden. Spezifiziert wurde von der IETF in RFC 3761. Die ENUM-Topleveldomain e164.arpa wird derzeit im Auftrag der ITU von RIPE NCC administriert.
F
- FXO
- Foreign Exchange Office: Schnittstelle am analogen Telefongerät, über die mit einem FXS-Anschluss verbunden wird, physikalisch der Stecker am Telefon. FXO liefert die Information, ob das Gerät im On-hook- oder Off-hook-Zustand ist.
- FXO-Gateway
- Benötigt zum Anschluss einer IP-PBX an eine analoge Telefonleitung. Der FXO-Port des Gateways wird mit dem FXS-Anschluss verbunden.
- FXS
- Foreign Exchange Station: Schnittstelle, an die ein FXO-Gerät (analoges Telefongerät) angeschlossen werden kann, physikalisch also die Telefondose in der Wand oder ein analoger Port einer Telefonanlage. Die FXS-Schnittstelle stellt Wählton, Betriebsstrom und Rufsignal bereit.
G
- G.168
- ITU-T Standard für die Echo Kompensation.
- G.711
- PCM-Codec für Digitalisierung analoger Sprachsignale in Datenstrom mit 64 kbit/s (brutto 87,2kbit/s), weit verbreitet, auch für ISDN verwendet, ITU-T.
- G.723
- komprimierender Codec der ITU-T speziell für VoIP. Bitrate 5,3 oder 6,3 kbit/s (G.723.1). Nicht frei implementierbar.
- G.726
- ADPCM-Codec der ITU-T. Varianten mit 16/24/32/40 kbit/s, brutto 39,2/47,2,/55,2/63,2 kbit/s.
- G.729a
- komprimierender Codec der ITU-T. Bitrate 8 kbit/s oder 16 kbit/s. qualitativ mit ADPCM 32 kbit/s vergleichbar. Rauschgenerator. Nicht frei implementierbar, lizenzpfichtig.
- Gateway
- Netzwerkkomponente zur Verbindung von Netzen, ggf. Übersetzung zwischen verschiedenen Protokollen.
- GSM
- Global System for Mobile Communications, im Mobilfunk eingesetzt, 13kbit/s, frei implementierbar, lizenzpflichtig.
H
- H.323
- Protokolle der ITU-T für Audio-, Video- und Datenkommunikation über Netzwerke, relativ komplex, im VoIP-Endkundenbereich zunehmend von SIP verdrängt.
- Hub
- Netzwerkkomponente in Layer 1 des OSI-Modells, rein physikalische Verbindung.
- Huntgroup
- Sammelanschluss: Eine Gruppe von Mitarbeitern (oder Call-Center Agenten), bei denen es bei einem Anruf auf diese Gruppe (Durchwahl) nacheinander (also nicht gleichzeitig) läutet. Die Logik, wie verteil werden soll, kann man bei guten Systemen einstellen. Mitarbeiter aus dieser Gruppe können auch Anrufe in diese Gruppe holen. (Pick up.
I
- IAX
- InterAsterisk eXchange, Protokoll für die Verbindung zwischen Asterisk-Servern und zu Endgeräten, bessere Bandbreitenausnutzung als SIP durch Kanalbündelung. Verwendet UDP-Port 4569.
- ICE
- Interactive Connectivity Establishment, Überwindung von Network Address Translation (NAT) für SIP, verwendet existierende Protokolle, wie z.B. STUN, TURN und RSIP.
- IDNA
- Internationalizing Domain Names in Applications, Standard zur Abbildung von Domainnamen mit Nicht-ASCII-Zeichen ("Umlautdomains") auf gültige DNS-Domains.
- IETF
- Internet Engineering Task Force, internationale Gemeinschaft von Herstellern und Anwendern zur Entwicklung und Standardisierung von Netzwerktechnologien.
- iLBC
- Internet Low Bitrate Codec, Open-Source Codec, 13/15/33kbit/s.
- IP
- Internet Protocol
- ITU
- International Telecommunication Union, Unterorganisation der UNO, die Teilorganisation ITU-T entwickelt Telekommunikationsstandards.
- IVR
- Interactive Voice Response, Programmgesteuerter Sprachdialog, Eingaben des Benutzers per Sprache oder Tastendruck (DTMF.
J
- Jitter
- Der Jitter bezeichnet bei VoIP die Varianz der Latenzzeit (Verzögerung) von Datenpaketen.
L
- Latency
- Verzögerung der Daten durch den Transport über das Netz, ab 125 ms störend, ITU-T: max. 150 ms, 400 ms absolute Obergrenze.
M
- Mehrgeräteanschluss
- Im Gegensatz zum Anlagenanschluss ist beim Mehrgeräteanschluss nicht unbedingt eine TK-Anlage erforderlich, sonderen die ISDN-Endgeräte können direkt am Externen-S0-Bus betrieben werden. Statt eines Durchwahlnummernblocks erhält man hier standardmäßig 3 MSN`s.
- MOS
- Mean Opinion Score, Verfahren zur Qualitätsbeurteilung von Sprach- und Bildübertragungen. Anhand definierter Bewertungskriterien (ITU-T P.830) wird von einer großen Anzahl Probanden eine subjektive Beurteilung vorgenommen, die einen Wert zwischen 1(mangelhaft) und 5 (exzellent) ergibt.
- MPLS
- Multiprotocol Label Switching, Switching von Daten über einen zu Beginn der Übertragung eingerichteten Weg. Die beteiligten Router werden entlastet, da sie für die Pakete kein komplettes IP-Routing vornehmen müssen, sondern sie lediglich anhand eines Labels weiterleiten. MPLS arbeitet unterhalb von IP (Multiprotokoll). Einsatz z.B. in VPNs.
N
- NAPTR
- Naming Authority Pointer Records, spezieller Resource Record für Adresseinträge in einer ENUM-Domain.
- NAT
- Network Address Translation, Verfahren zur Abbildung von privaten auf öffentliche IP-Adressen.
- NGN
- Next Generation Network, Kommunikationsnetz der „nächsten Generation“, Ergebnis der Zusammenführung herkömmlicher Netze (TV-, Telefon-, Datennetze) zu IP-Netzen.
- NT
- Network Termination, Netzabschluss, an dem Telekommunikationsendgeräte angeschlossen werden können. Bei ISDN wird zwischen NTBA (Basisanschluss) und NTPM (Primärmultiplexanschluss) unterschieden.
- NT-Modus
- Betriebsmodus einer ISDN-Karte. Indem sie als NT agiert können mehrere ISDN-Endgeräte angeschlossen werden. Nicht von allen Karten unterstützt. Vgl. TE-Modus.
P
- Paketverlust
- tatsächlicher Verlust, oder zu langsame Übertragung, so daß Einfügen des Pakets in den Ausgabedatenstrom nicht mehr möglich, nach ITU-T G.114 max 5% Paketverlust akzeptabel für Telefonie.
- Payload
- Als Payload (Nutzlast) wird das Volumen der reinen Nutzdaten bezeichnet, die innerhalb eines Datenpakets übertragen werden. Dazu gehören nicht die Daten, die Informationen zu dessen Transport und Speicherung des Pakets enthalten.
- PBX
- Private Automatic Branch Exchange, Private Nebenstellenanlage, Telefonanlage, bei VoIP: IP-PBX.
- POTS
- Plain Old Telephone System, herkömmliches analoges, leitungsvermittelndes Telefonnetz.
- PRI
- Primary Rate Interface, Primärmultiplexanschluss für ISDN (S2M)(E1), 30 B-Kanäle für Nutzdaten, ein D-Kanal für die Signalisierung mit je 64 kbit/s (USA:T1:23+1.
- PSTN
- Public Switched Telephone Network, herkömmliches Telefonnetz.
Q
- QoS
- Quality of Service: Dienstgüte, Zusammenfassung messbarer Parameter die die Qualität eines Netzes beeinflussen. Für VOIP sind dies Durchsatz (Bandbreite), Latenz, Jitter und Verlustrate. Auch als Leistungsmerkmal von Routern - höhere Priorität für VoIP-Daten.
R
- Registrar
- Proxy Server in einer SIP Umgebung bei dem sich die Endgeräte registrieren.
- RIPE NCC
- Réseaux IP Européens, internationale Organisation, Administration der IP-Netze in Europa, z.B. Adressvergabe.
- Router
- Netzwerkkomponente (Layer 3 des OSI-Schichtenmodells), Bindeglied zwischen Netzwerken, z.B. LAN und Internet. Auf einem Router kann NAT implementiert sein.
- RSIP
- Realm Specific IP, Protokoll zur Vermeidung des Einsatzes von NAT, IETF.
- RTCP
- RealTime Control Protocol, arbeitet mit RTP zusammen und dient der Aushandlung und Einhaltung von Quality of Service (QoS) Parametern.
- RTP
- Real Time Transport Protocol, Protokoll für die kontinuierliche Übertragung von Datenströmen wie Audio, und Video, paketbasiert über UDP, verwendet z.B. von H.323 und SIP, eng verbunden mit RTCP.
- RTSP
- Real-Time Streaming Protocol, Steuerung und Kontrolle der Datenübertragung, die eigentliche Übertragung erfolgt mit RTP.
S
- SCTP
- Stream Control Transmission Protocol, Verbindungsorientiertes Datentransportprotokoll der IETF, im Schichtenmodell in der Transportschicht einzuordnen, also auf gleicher Ebene wie TCP und UDP. RFC2960.
- SDP
- Session Description Protokoll, Aushandeln des verwendeten Codecs und Transportprotokolls (z.B. RTP), üblicherweise in SIP gekapselt.
- Silence-Supression
- Mit Silence Supression werden während Gesprächspausen keine Daten übertragen, die Datenmenge reduziert sich also, die Qualität nimmt aber ebenfalls ab. CNG schafft nur bedingt Abhilfe. Silence Supression wird vor allem im Mobilfunk eingesetzt, ist für Festnetz- und IP-Telefonie aber eher ungeeignet.
- SIP
- Session Initiation Protocol, Signalisierungsprotokoll für den Auf- und Abbau von Kommunikationssitzungen (allgemein, nicht nur Sprache) in IP-Netzen, für die Datenübertragung ist ein zusätzliches Protokoll erforderlich, wie z.B. SDP und RTP für VOIP, textbasiertes Protokoll, ähnlich HTTP, Aufbau der Adressen: "sip:user@domain" oder "tel:+49-721-1234567", IETF, RFC 3261.
- SIPS
- SIP over SSL, verschlüsselte SIP-Verbindung.
- Speex
- Open Source Codec, 2-44kbit/s, Xiph.org.
- SSL
- Secure Sockets Layer, Verschlüsselungsprotokoll für die Datenübertragung. Liegt im Schichtenmodell zwischen Transportprotokollen (z.B. TCP) und Anwendungsprotokollen (z.B. HTTP, SMTP, SIP), bietet abgesicherte Verbindungen für Protokolle ohne eigene Sicherheitsmechanismen.
- STUN
- Simple Traversal of UDP over NATs, Protokoll zur Umgehung von Problemen mit Firewalls und NAT.
- Swich
- Netzwerkkomponente, Layer 2/3 des OSI-Modells, „intelligenter Hub“, leitet Pakete nur an relevante Ports weiter.
T
- T.37
- „Store and Forward FoIP“, Faxübertragung über das Internet per E-Mail, Verbindung zu herkömmlichen Faxgeräten über Gateways.
- T.38
- Protokoll für die Real-Time-Faxübertragung zwischen Fax-Gateways und/oder IP-Faxgeräten. Bislang (12/06) von den meisten VoIP-Providern und Hardwareherstellern noch nicht unterstützt. RFC 3362.
- T1
- Amerikanischer ISDN-Primärmultiplexanschluss, siehe PRI.
- TCP
- Transmission Control Protocol
- TE-Modus
- Terminal-Equipment-Betriebsmodus einer ISDN-Karte, in welchem sie als ISDN-Endgerät agiert.
- TLS
- Transport Layer Security, Weiterentwicklung von SSL.
- TOS
- Type of Service, Datenfeld im IP-Header (IPv4), zur Priorisierung von Datenpaketen.
- TURN
- Traversal Using Relay NAT, STUN-ähnliches Protokoll zur Vermeidung von Problemen mit NAT.
U
- u-Law
- ADPCM-Variante in USA und Japan.
- UDP
- User Datagram Protocol, verbindungsloses Transportprotokoll, mehr auf Schnelligkeit als auf Sicherheit ausgerichtet.
- Unified-Messaging
- Solche Dienste verknüpfen moderne Formen der Kommunikation (E-Mail, SMS) mit den "klassischen" (Telefon, Fax, Anrufbeantworter). Damit lässt sich ein Fax an eine E-Mail oder per E-Mail eine SMS-Botschaft an ein Handy schicken.
V
- VoCable
- Voice over Cable, IP-Telefonie über das TV-Kabelnetzwerk, vorwiegend in Privathaushalten, kombiniert mit einem Breitband-Internetanschluss. Erfordert ein Kabelmodem; herkömmliche Telefone werden über einen Analog-Telefon-Adapter (ATA) angeschlossen, der üblicherweise in das Kabelmodem integriert ist.
- VOIP
- Voice over Internet Protocol, Telefonie über IP-Netze, paketorientierte Sprachübertragung.
- VOIP-Gateway
- Vermittlungsrechner für die Kommunikation mit Geräten im herkömmlichen Telefonnetz.
- VOIP-Provider
- bietet dem Kunden eine eigene Rufnummer, Verbindungen von/zu anderen VOIP-Benutzern, Gateways vom und zum herkömmlichen Telefonnetz.
- VPN
- Virtual Private Network, privates Datennetz mit Verbindung über das Internet. Diese Verbindung wird über einen Tunnel hergestellt, aus Sicherheitsgründen normalerweise verschlüsselt.